In Frankfurt an der Oder haben Stephan Wagner und seine Frau Beáta Wagner-Nagy ein Tidö von Eksjöhus gebaut. Mit seinem anthrazitfarbenen Anstrich und der leuchtend roten Tür fällt es auf. Für die Familie steht fest: es ist das schönste Haus im ganzen Baugebiet.
„Als wir die Idee hatten, ein Haus zu bauen, war für uns klar: es sollte ein skandinavisches Haus sein“, schildert Stephan Wagner die Entscheidungsfindung, die zum Bau eines Tidö führte. Auf Eksjöhus ist die Familie dabei eher zufällig gekommen. „Wir haben uns im Internet Häuser angeschaut und auch mit einigen Anbietern telefoniert. Dabei hatten wir das Glück, dass Daniel Martin gerade als Vertriebspartner für SHS Schwedenhaus in Berlin angefangen hatte. Das Konzept, das er uns vorstellte – dass man nicht ganz auf sich alleine gestellt ist und nicht das ganze Drumherum des Hausbaus selbst organisieren muss – hat uns gut gefallen.“
Überzeugender Besuch im Berliner Musterhaus
Bei Daniel Martin in Berlin-Köpenick verschafften sich Stephan Wagner und Beáta Wagner-Nagy, die vorher beruflich bedingt in separaten Wohnungen lebten, einen Eindruck vom Schwedenhaus-Feeling. „Herr Martin hat uns sein Haus gezeigt, was für uns sehr interessant war. Es ist ja ungewöhnlich, dass man sein eigenes Haus als Musterhaus nutzt. Die Musterhausbesichtigung und die Art des Hauses mit der Schwedenplatte waren für uns ausschlaggebend. Das ist nicht vergleichbar mit dem, was man sonst in Deutschland baut.“
Tidö passte zu den Bedürfnissen der Familie
Den Zuschlag erhielt das Hausmodell Tidö – weil es nahezu perfekt auf die Bedürfnisse der Wagners zugeschnitten war und sich leicht anpassen lässt. „Wir haben nur innen den Grundriss leicht verschoben. Das WC haben wir zum Eingangsbereich hin verlegt, und statt einer offenen Küche mit Wohn- und Essbereich haben wir uns für eine Wohnküche mit Schiebetür entschieden, so dass man die Küche auch einmal schließen kann, wenn man möchte.“
Auch außen ließen die Wagners etwas verändern: „Wir haben die Terrasse größer bauen lassen, als sie beim Tidö vorgesehen ist. Sie geht nun bis ans Hausende. Abweichend vom Katalogmodell hätten wir auch die Wände noch jeweils um 60 Zentimeter nach außen verschieben können, aber das fanden wir unnötig.“
Guter Draht nach Schweden
Obwohl die Eksjöhus-Architekten in Schweden sitzen, hat die Zusammenarbeit reibungslos funktioniert, freut sich Stephan Wagner. „Wir haben ihnen mitgeteilt, wie wir es gerne hätten. Ich habe auch versucht, sehr exakte Zeichnungen anzufertigen, damit wir unsere Vorstellungen besser kommunizieren können. Zu Hause haben wir dann gemeinsam mit unserer Tochter über die Pläne geschaut und überlegt, wo wir unsere Möbel hinstellen.“
Ein besonderer Moment: die Lieferung aus Eksjö trifft ein
Gebaut wurde 2020. Stephan Wagner erinnert sich noch gut an den Tag, an dem das Haus geliefert wurde. „Das kann ich nicht in Worte fassen. Es ist ein Ereignis, wenn der Kran da steht und ein Element nach dem anderen dem Rohbau hinzugefügt wird. Nach einem Tag standen die Wände, am nächsten Tag war das Dach darauf. Es ist schon ein besonderer Moment, wenn man sieht, wie das, was man sich überlegt hat, später auf der Baustelle Gestalt annimmt.“
Anthrazitfarben mit knallroter Tür
Das fertige Haus hat einen auffälligen Anstrich bekommen: es ist anthrazitfarben und hat eine leuchtend rote Haustür. Warum anthrazit? „ Meine Tochter und ich waren in Lappland. Dort sieht man Holzhäuser in Farben, die hier selten sind: dunkles blau, dunkles grün, helles blau, helles grün, schwarz und anthrazit. Danach habe ich zu meiner Frau gesagt: So ein anthrazitfarbenes Haus sieht wirklich auch gut aus.“
Das fand Zustimmung, und heute steht für Familie Wagner fest: „Wir haben das schönste Haus im ganzen Baugebiet.“ – Ein Haus, das hervorsticht und die Einfamilienhäuser drumherum in den Schatten stellt. „Wenn man durch unser Baugebiet im Westen von Frankfurt an der Oder fährt, sieht man viele gleich aussehende Bungalows, die sich nur in der Farbe unterscheiden. Und dann kommt unser anthrazitfarbenes Schwedenhaus mit knallroter Eingangstür.“
Nach zwei Jahren begeistert wie am ersten Tag
Mehr als zwei Jahre später fällt die Bilanz der Familie Wagner äußert positiv aus. Das Haus ist so, wie die drei es sich vorgestellt haben. Beáta Wagner-Nagy mag vor allem die Raumaufteilung mit dem Hauswirtschaftsraum und dem praktischen Abstellraum neben der Küche, der über den Nebeneingang erreichbar ist.
Außerdem gefallen ihr das Raumklima im Haus und die große Terrasse, die auch Tochter Laetitia super findet. Begeistert sind Beáta und Laetitia auch von der offenen, ebenerdigen Dusche, die durch eine Glaswand vom Rest des Badezimmers getrennt ist.
Geringer Stromverbrauch
Erfreulich fällt auch die Energiebilanz aus. „Wir verbrauchen überraschend wenig Strom“, hat Stephan Wagner festgestellt. „In einem Jahr kamen wir auf rund 4.000 Kilowattstunden, trotz Wärmepumpe. Das ist wirklich wenig. Man hatte uns gesagt, dass wir mit etwa 6.000 Kilowattstunden rechnen müssen. Es spricht sehr für Eksjöhus, dass die Wärmepumpe auf das Haus abgestimmt ist. Man kauft quasi ein Paket, bei dem die passende Pumpe dabei ist. Das erklärt vermutlich auch, warum wir einen so geringen Stromverbrauch haben.“
Was ich toll fand, war die unglaublich gute Betreuung. Außerdem war das Team, das das Haus aufgebaut hat, kompetent und freundlich. Auch der Fliesenleger hat mit uns die Fliesen geplant und supergut verlegt – einfach klasse.
– Stephan Wagner
„Wir würden es wieder tun“
Mit dem Bauablauf und der Betreuung durch Eksjöhus, sagt Stephan Wagner, seien er und seine Familie sehr zufrieden. „Das war immer ein tolles Miteinander, und Herr Martin hat uns eine ganze Menge Arbeit abgenommen. Gut fanden wir auch, dass wir die Rechnungen je nach Baufortschritt erhalten haben. Wir mussten also nichts im Voraus bezahlen, sondern jeweils nur die erbrachte Leistung.“
Mit dem dunkelgrauen Tidö haben sich die Wagners einen Haustraum erfüllt und genau das bekommen, was sie sich vorgestellt haben. „Wir fühlen uns wirklich sehr wohl in unserem Haus und würden es wieder machen, mit der gleichen Mannschaft.“
Das Tidö von Familie Wagner in der Bauphase:
Tidö-Musterhaus vor den Toren von Berlin
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Die Anschrift und Angaben zur Kontaktaufnahme finden Sie hier.