Das Paar freut sich schon jetzt auf die Einrichtung und das Leben im Traumhaus in einem Dorf nahe Hannover, das sie mit Eksjöhus bauen werden.
Diese Eksjöhus-Geschichte beginnt in einem niedersächsischen Dorf vor rund 25 Jahren. Mit rotem Wachsmalstift zieht die kleine Sarah damals eine kleine Signatur aufs Papier und malt gleich ein Herzchen zum schriftzug „I love Schweden“ dazu.
Ein Foto von einem tiefroten Schwedenhaus hat sie dazu aus einem bunten Katalog ausgeschnitten und auf das Malblockpapier geklebt. Was niemand ahnt: Die kleine Collage ist ein wichtiger Teil von Sarahs Traum, der später zum Plan vom eigenen Schwedenhaus reifen wird.
Vorbild aus dem Kinderbuch
„In meinem Heimatdorf gab es damals schon so ein wunderschönes rotes Schwedenhaus. Das habe ich immer geliebt“, erinnert sich die heute 29-jährige. Ihre Leben war damals voll mit den Geschichten von Astrid Lindgren, den Abenteuern von Pippi Langstrumpf und den frechen Streichen vom Michel aus Lönneberga. „Mit der Familie sind wir früher auch oft nach Skandinavien in den Urlaub gefahren – mich haben die Lebensart, die Natur und die schönen roten Häuser dort schon immer fasziniert. Sie strahlen so viel Gemütlichkeit aus. Für mich war klar, ich möchte später mit meiner Familie auch in solch einem Haus leben“, sagt Sarah.
Von der Großstadt in die Region
Ihr 32-jähriger Lebensgefährte Steffen hat sich so ein Leben auf dem Land zunächst gar nicht vorstellen können. „Aber mit eigener Familie natürlich schon. Das Leben in grüner Region kenne ich — ich bin ja auch auf dem Dorf aufgewachsen. Unsere Kinder sollen das auch genießen können“, findet Steffen jetzt. Im Moment wohnt das Paar noch in Hannover zur Miete: 86 Quadratmeter, drei Zimmer und mitten im City-Life.
Sarahs neue Stelle als Förderschullehrerin in der Hamelner Region änderte jetzt alles — der Hausbautraum konnte wahr werden. Gleich zu Beginn des Jahres wurde ein Baugrundstück gesucht. Kurze Arbeitswege, im Grünen gelegen und mit viel Platz für Haus, Garten und einer Familie mit Kindern sollte das neue Zuhause bieten. Das war erstaunlich schnell in einem Dorf wenige Kilometer südwestlich von Hannover gefunden. „1.000 Quadratmeter, mitten im Ort und es hat alles, was wir für den täglichen Bedarf brauchen – sogar noch viel mehr: Unsere Familien und Freunde wohnen nicht weit entfernt. Schnell war uns klar: Hier ist der Platz für unser perfektes Zuhause“, erinnert sich Steffen.
Eksjöhus überzeugt im Angebot und Service
„Zur Hauswahl haben wir einige Musterhausparks besucht. Aber Nein, ein Massivhaus kam für uns nicht in Frage. Als das dann klar war, haben wir verschiedene Holzhaus-Anbieter verglichen“, erinnert sich Sarah. Eksjöhus habe schließlich mit den vielen schwedischen Details und der herzlichen Beratung überzeugt.
„Als Basis haben sich die beiden für unser schönes Tallbacken-Modell entschieden“, bestätigt Adriano Volonghi vom Eksjöhus-Vertriebspartner GfG Schwedenhäuser. Viele schwedische Details seien im Angebot von Eksjöhus bereits inklusive gewesen. „Da hätten wir bei vielen anderen Herstellern deutlich draufzahlen müssen“, bemerkt Steffen, der gemeinsam mit Sarah den Bauvertrag Mitte April bei einem Essen in einem griechischen Restaurant in Hannover unterzeichnete. Ab Herbst 2024 wird der Bau ihres schwedisch-roten Tallbacken-Hauses nun starten.
Individuell zugeschnitten
„Gemeinsam mit dem Paar haben wir einen etwas reduzierteren Entwurf des Tallbacken für deren Grundstück und Bedarf entwickelt. Eine Besonderheit dabei ist die zweite Gaube auf der Rückseite des Haues. Hier wird im Obergeschoss das große Bad ohne echte Dachschräge eingerichtet“, erläutert Adriano Volonghi die Pläne zum Haus mit den dekorativen Giebelkreuze, den schönen weißen Fenstereinfassungen und dem eleganten Eingang.
Im Erdgeschoss werden Küchen- und Essbereich vom Wohnzimmer getrennt platziert. Hier gibt es noch ein Arbeitszimmer, den Hauswirtschaftsraum, das kleine Gäste-WC und natürlich die wunderschönen, im klassisch-schwedischen Stil gestalteten Zugänge über Veranda und Terrasse.
Im Obergeschoss gibt es vier nahezu gleich große Kinder- und Schlafzimmer, die genauso wie das große Bad auf den großen, zentralen Flur mit dem Treppengang führen.
Ein Haus für eine gemeinsame Zukunft
Schon jetzt freut sich das Paar auf die Einrichtung und das Leben im neuen Haus, in dem eines Tages im Wohnzimmer vielleicht wieder ein kleines Mädchen mit Schere, Wachsmalstiften und Klebstoff eine Collage aus Foto und selbst Gemaltem fertigen wird. Und wieder könnte das Motiv ein schwedisch rotes Holzhaus sein, das das Mädchen aus den tollen Geschichten von Astrid Lindgren kennt.
Wir glauben: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich dies Geschichte so wiederholen könnte. Denn die wirklich guten Dinge sind zeitlos – so wie die Erzählungen über Pippi Langstrumpf, dem Michel aus Lönneberga und eben den romantisch schönen, tiefroten Holzhäusern von Eksjö.
