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Vor wenigen Wochen wurden im hohen Norden Schwedens Temperaturen von minus 45 Grad gemessen. Doch wie wohnen die Schweden eigentlich bei solchen Temperaturen? Was machen sie anders?

In einer Zeit, in der Technologie nahezu alle Aspekte unseres Lebens durchdringt, hat der Begriff „Smart Home“ längst Einzug in unseren Wortschatz gehalten. Wer sich mit dem Thema befasst, dem begegnet früher oder später auch die Abkürzung KNX.

Mit zinsgünstigen Krediten fördert die KfW energieeffiziente Wohnhäuser. Neu ist ein Förderprogramm, das Familien beim Bau stark entlastet.

Mit modernen Steuerungsmöglichkeiten wohnt es sich besonders komfortabel. Im Smart Home lassen sich Alarmanlagen, Fenster, Türen, aber auch die Heizung intelligent programmieren.

Mit einer Thermobodenplatte lässt sich ein Fußboden umweltfreundlich und hocheffizient dämmen – und man spart Zeit auf der Baustelle.

Wer den Baufortschritt bei einem Haus von Eksjöhus selbst erleben möchte, hat dazu regelmäßig bei den Bauherrentagen der Vertriebspartner Gelegenheit – zum Beispiel in Bernau bei Berlin.

Nachhaltigkeit hat bei Eksjöhus schon immer eine wichtige Rolle gespielt – und dank der Lage der Gemeinde Eksjö in einer dicht bewaldeten Gegend ist sie fast schon naturgegeben.

Den Traum vom Schwedenhaus möchten sich immer mehr Menschen erfüllen. Aber welche Schritte sind nötig, bis ein individuelles schwedisches Holzhaus bezugsfertig ist?

Das Effizienzhaus ist das Wohnmodell der Zukunft, denn Energieeffizienz ist ein wichtiges Stichwort beim Neubau eines Hauses.

Ein geringer Energieverbrauch ist vor allem in Zeiten steigender Kosten ein wichtiges Kriterium beim Hausbau. Mit Schwedenhäusern fällt Energiesparen leicht. 

Schwedenhäuser werden immer beliebter. Was macht sie so attraktiv? Wir haben 7 Vorteile eines Schwedenhauses zusammengestellt.