Wie sieht ein Haus von Eksjöhus im Rohbau aus? Wie fühlt es sich an, hindurchzugehen? Wie ist der Qualitätsstandard? Wer sich vor der Entscheidung für den Kauf eines Eksjöhus-Hauses einen Eindruck von Hersteller und Produkt machen möchte, hat dazu regelmäßig die Gelegenheit. Etwa bei den Tagen der offenen Baustelle, die das Hamburger Verkaufsbüro GFG Schwedenhäuser mehrmals pro Jahr organisiert.
Ende Mai konnten Interessenten eine Baustelle in Brunsbek (Schleswig-Holstein) östlich von Hamburg besichtigen. Dort entsteht derzeit ein Haus vom Typ Ekenäs. Das Standardmodell hat 1,5 Geschosse und vier Zimmer. Die Brunsbeker Bauherren haben das Haus individualisiert und von 122 auf 147 Quadratmeter vergrößert.
Entscheidungshilfe und Austausch am Objekt
„Wir wollen Interessenten, die noch überlegen, ob sie bauen sollen und ob sie Ihren Hausbau mit uns umsetzen möchten, eine Entscheidungshilfe geben“, erläutert SHS Schwedenhäuser-Vertriebsleiter Adriano Volonghi die Idee. „Beim Tag der offenen Baustelle können sie erleben, wie sich ein Haus von Eksjöhus im Rohbau anfühlt und wie hochwertig es ist. Im Idealfall sind auch die Bauherren selbst da und schildern ihre bisherigen Erfahrungen. Das hat sich auch für uns als sehr positiv erwiesen.“
Deswegen lädt GFG Schwedenhäuser GmbH seit 15 Jahren zu Tagen der offenen Baustelle ein. Am 29. Mai fand der erste in diesem Jahr statt. Drei weitere sollen folgen.
Sobald das Dach dicht ist, kann das Haus besichtigt werden
Sobald der Rohbau fertiggestellt und das Dach dicht ist, sind Besucher willkommen. „Dann ist es warm im Haus und man wird bei Regen nicht nass“, sagt Adriano Volonghi. Wenn die Elektroinstallationen und Sanitärarbeiten abgeschlossen sind, gibt es oft noch einen weiteren Tag der offenen Baustelle, damit Interessenten das Haus auch in dieser Phase erleben können. „Wir laden die Kunden ein, den Baufortschritt zu verfolgen. Sie können jederzeit nach Absprache mit dem zuständigen Verkäufer zur Baustelle fahren, sich den neuesten Stand anschauen und mit den Bauherren sprechen. Das schafft Vertrauen.“, so Adriano Volonghi.
Was es im Rohbau zu sehen gibt
Besucher können nicht nur das Haus erkunden, sondern sich auch die weitere Planung anschauen, denn der Montageplan hängt immer zur Ansicht aus. „So sehen die Interessenten auch, was die Bauherren sich gedacht und was sie am Grundriss verändert haben“, sagt Vertriebsleiter Adriano Volonghi. „Und sie erhalten vielleicht auch die eine oder andere Anregung für ihr eigenes Hausprojekt.“
Auch die neuesten Eksjöhus-Kataloge liegen bereit. „Die Besucher können vergleichen, wie das Hausmodell standardmäßig aussieht und was die Kunden verändert haben. Das zeigt die Vielfältigkeit, die wir in der Architektur anbieten können“ ergänzt Adriano Volonghi.
Im Mittelpunkt steht das Haus
Die „Hauptperson“ beim Tag der offenen Baustelle ist das Haus, das sich im Bau befindet. Die Mitarbeiter des Verkaufsbüros halten sich bevorzugt im Hintergrund, damit sich Interessenten gezielt mit den Bauherren austauschen können, wenn diese an dem Tag anwesend sein möchten. „Natürlich geht beim Bau immer auch mal eine Kleinigkeit schief, aber das ist nicht schlimm. Beim Tag der offenen Baustelle können Bauherren auch berichten, wie wir damit umgegangen sind.“
Win-win-Situation für Käufer und für Eksjöhus
Von der Möglichkeit der Baustellenbesichtigung profitieren also beide Seiten. Für alle, die mit dem Gedanken spielen, ein Haus mit Eksjöhus zu bauen, ist dieses Angebot eine ideale Möglichkeit, Informationen aus erster Hand zu bekommen.
Tage der offenen Baustelle: die nächsten Termine
Der nächste Tag der offenen Baustelle findet am Sonntag, 3. Juli 2022, von 14 bis 16 Uhr in 24629 Kisdorf, Strietkamp 3 statt.
GFG Schwedenhäuser veranstaltet im laufenden Jahr außerdem noch zweimal einen Tag der offenen Tür im Eksjöhus-Musterhaus in Lemsahl-Mellingstedt (Hamburg).
Über alle anstehenden Termine informiert Adriano Volonghi von GfG Schwedenhäuser unter Tel. (040) 88 94 66 70.