Die glücklichen Häuslebauer fühlen sich wie die Kinder in der Krachmacherstraße im gleichnamigen Buch von Astrid Lindgren. In ihr gelbes Tallbacken sind sie ganz verliebt, und auch für den Bauablauf spart die junge Familie nicht mit Lob. Wir lassen sie selbst zu Wort kommen.
„Mit Freunden bauen“ – dieser Leitsatz auf der Homepage von G.K. Sverige Hus passt perfekt zu unserer Erfahrung mit dem Eksjöhus-Vertriebspartner und die Begleitung unseres gesamten Bauprojekts.
Nie hätten wir gedacht, dass der Bau eines Hauses so harmonisch und entspannt verlaufen könnte. Bei keinem unserer vorherigen Bauprojekte fühlten wir uns in dieser Phase so gut betreut und so sicher. Einige Jahre zuvor hatten wir ein Bauprojekt mit Architekt geplant, das scheiterte und in Frustration endete, so dass wir letztendlich ein Eigenheim kauften. Am Ziel unserer Wünsche waren wir damit aber noch nicht.
Heute wohnen wir endlich in unserem Traumhaus: einem kräftig gelben Tallbacken – unserem Sonnenhaus. So wie die Kinder aus der Krachmacherstraße von Astrid Lindgren.
Das erste Gespräch
Die Kontaktaufnahme mit G.K. Sverige Hus verlief telefonisch. Wir sprachen mit Günter Kasper, und unser Bauchgefühl sagte uns: das passt, das ist richtig gut! Zu keinem Zeitpunkt hatten wir das Gefühl, zu etwas gedrängt oder überredet zu werden. Alle unsere Fragen wurden beantwortet. Wir hatten nicht den Eindruck, es mit einem Verkäufer zu tun zu haben, sondern mit dem Projektleiter, der später auch mit seinem Team unser Schwedenhaus bauen würde.
Als Pädagogen haben wir nicht viel Ahnung von Bautechniken, Energiewerten und Heizsystemen. Deswegen waren es weniger die Daten und Fakten zum Haus, die uns überzeugten, sondern der Draht, den wir gleich zu Herrn Kasper hatten.
Wir vereinbarten einen Termin an unserem Bauplatz. Gleichzeitig erhielten wir eine Kostenaufstellung für die beiden Hausmodelle, die uns interessierten. Um es vorwegzunehmen: diese Aufstellung stimmte fast immer auf den Cent genau. Kam es zu einer Abweichung, war sie minimal. Alle Kosten waren transparent aufgeschlüsselt.
Erstes Treffen am Bauplatz
Als wir uns am Bauplatz mit Günter und Christine Kasper trafen, hatten wir vom ersten Moment an Vertrauen zu den beiden. Ihre Fachkompetenz wurde bereits bei unserer ersten Begehung des Bauplatzes deutlich. Ihr Wissen und ihre aufrichtige und wertschätzende Art überzeugten uns, es tatsächlich zu wagen und mit ihnen ein Schwedenhaus von Eksjöhus zu bauen.
An jenem Tag vermittelten sie uns einen Eindruck davon, wie das Grundstück bearbeitet werden würde und wie das Haus stehen könnte. Sympathisch war außerdem, dass Frau Kasper uns das etwas schwierige Gelände nicht schönredete, sondern vorab eine realistische Schätzung der Mehrkosten vornahm, die wegen der notwendigen Bearbeitung des abfallenden Geländes auf uns zukommen würden. Auch hier lag Frau Kasper mit ihrer ersten Einschätzung richtig.
Planung und Einreichung des Baugesuchs
Schon kurze Zeit nach unserem ersten Treffen erhielten wir Pläne, die anhand von zwei Vorschlägen zeigten, wie sich das Hausmodell Tallbacken auf unserem Grundstück ausrichten ließe. Frau Kasper erläuterte uns die Vor- und Nachteile beider Varianten, legte aber Wert darauf, dass wir ganz auf unser Gefühl hören. Wir entschieden uns letztendlich gegen ihre Präferenz. Dass wir eigene Ideen einbringen konnten und unsere Wünsche und Bedürfnisse mit einer solchen Offenheit aufgenommen wurden, begeisterte uns.
Nachdem klar war, wie das Haus auf dem Grundstück ausgerichtet werden sollte, begann Frau Kasper mit der Ausführungsplanung. Dabei zeigte sie ein Engagement, das uns immer wieder erstaunte. Sie hatte so viele Ideen, und wenn ein Problem auftauchte, klemmte sie sich so lange dahinter, bis sie eine Lösung ausgetüftelt hatte. Dabei holte sie sich auch Rat bei Gartenplanern und anderen Fachleuten und ließ deren Überlegungen in die Pläne einfließen.
Während dieser Zeit standen wir ständig in Email- und Telefonkontakt. Frau Kasper kümmerte sich um alles und wir fühlten uns viel besser betreut als von dem Architekten, der uns einige Jahre zuvor bei unserem geplatzten Bauprojekt betreut hatte. Da wir kleine Kinder haben, waren Telefonate über Änderungen im Haus nur nach 20 Uhr abends möglich. Auch das war kein Problem. So saßen wir einmal abends von 20 bis 22.30 Uhr mit Frau Kasper am Telefon und planten Änderungen. Unglaublich und keineswegs selbstverständlich.
Bemusterung
Zur Bemusterung fährt man zweimal zu G.K. Sverige Hus: Einmal, um sich in der Badausstellung eines Fachhändlers die Sanitärausstattung auszusuchen, und ein zweites Mal, um im Büro in der Einhornstraße Böden, Fenstersimse, Bodenleisten, Hausfarbe, Ziegelfarbe usw. auszuwählen. Beide Termine fühlten sich mehr wie ein Treffen mit Freunden an als eine Absprache zwischen Bauherr und Hausplaner. Frau Kasper versteht sich darauf, diese Termine – bei dem so viele wichtige Entscheidungen getroffen werden – in ein kleines Event zu verwandeln, nach dem man ganz zufrieden und entspannt nach Hause geht.
Wir hatten immer genügend Zeit, um unsere Entscheidungen zu treffen und wurden nie gedrängt. Wann immer wir Wünsche äußerten, die vom Standard abwichen, wurden wir auf die anfallenden Mehrkosten hingewiesen. Angemerkt sei, dass die Standardausstattung eines Eksjöhus bereits sehr hochwertig ist. So ist etwa ein Eichenparkett vorgesehen und die Lüftungsanlage in den Kosten inbegriffen. Die Qualität stimmt und liegt weit über dem Standard von Fertighausherstellern.
Bauphase 1 – Erdarbeiten und Vorbereiten der Bodenplatte durch externe Firma
Nachdem die Baugenehmigung ausgestellt war, konnten die Arbeiten am Bauplatz beginnen. Frau Kasper entwarf einen Zeitplan, in dem alle Arbeiten – vom ersten Spatenstich bis hin zur Abnahme des Hauses – aufgeführt waren. Jedes Gewerk war darin mit der Zeit eingetragen, die für die jeweilige Arbeit benötigt wurde. Die Vorarbeiten für das Setzen der Bodenplatte erledigte eine von uns beauftragte ortsansässige Firma. G.K. Sverige Hus lieferte dafür alle nötigen Unterlagen. Obwohl die Kommunikation zwischen Bauunternehmen und G.K. Sverige Hus nicht immer einfach war, klemmte sich Frau Kasper auch hier mit einer bewundernswerten Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit dahinter, bis alles glattging.
Bauphase 2 – Stellen des Hauses
Unser Haus stand innerhalb von drei Tagen. An zwei Tagen rollten insgesamt fünf LKW aus Schweden zu uns in den Schwarzwald. Das Entladen der Laster und das Stellen des Hauses glich einer perfekt einstudierten Choreografie. Jeder wusste genau, was er zu tun hatte. Wir konnten nur staunen, mit welcher Leichtigkeit, Präzision und Gelassenheit Herr Kasper und sein eingespieltes Team unser Haus aufstellten. Bewundernswert war die harmonische Stimmung am Bau. Noch heute denken wir begeistert an diese drei Tage zurück, an denen plötzlich ein Haus auf unserer Wiese entstand.
Bauphase 3 – Hausausbau
Jedes Gewerk im Hausinnenausbau wird bei G.K. Sverige Hus von Experten ausgeführt. Mit diesen arbeitet G.K. Sverige Hus teils schon jahrelang zusammen. Die Arbeiten der einzelnen Gewerke gingen fließend und Hand in Hand. Elektrik, Sanitär und Heizung, Stuckateurarbeiten, die Fußbodenheizung und die Böden wurden wieder von Herrn Kasper und seinem Team verlegt, ebenso wie die Auskleidung mit Rigipsplatten.
Da sich die Handwerker kannten und sich an den vorgegebenen Zeitplan hielten, war nur eine Woche lang kein Handwerker im Haus. Der Plan war so gut getaktet, dass unser Schwedenhaus zum geplanten Zeitpunkt fertig wurde. Die Handwerker berieten uns hervorragend. Trotz erschwerter Bedingungen durch den Corona-Lockdown stellten die Handwerker sicher, dass wir rechtzeitig einziehen konnten und legten alle eine hervorragende Arbeit an den Tag. Die Abnahme mit Herrn Kasper war entspannt und freundschaftlich wie jede Phase des Baus. Kleine Mängel konnten wir zu jeder Zeit ansprechen, und sie wurden umgehend ausgebessert – manche sogar, bevor wir darauf hinwiesen.
Fazit:
Wir sind sehr glücklich mit unserem Schwedenhaus Tallbacken und der Begleitung durch G.K. Sverige Hus. Wir hätten uns nicht besser betreut wissen können.
Das Klima im Haus ist unvergleichlich. Durch die Lüftungsanlage wird die Luft alle zwei Stunden komplett erneuert und die Wärme bleibt trotzdem im Haus. Wegen der Lüftungsanlage muss man nicht wirklich lüften. Das Haus ist dicht, es zieht nicht durch die Fenster, die dreifach verglast sind. Der Schwedenofen (diesen muss man selbst aussuchen und einbauen lassen) sorgt im Winter für behagliche Wärme; die Tatsache, dass das Haus aus ökologischen Baustoffen und vor allem Holz gebaut ist, sorgt zusätzlich für ein mehr als angenehmes Lebensgefühl.
Man öffnet die Haustür und tritt in ein Haus ein, in dem es wunderbar nach Holz riecht. Das offene Wohnraumprinzip, der „Allrum“ als Reich für die Kinder im Obergeschoss und die klare und übersichtliche Raumaufteilung passen perfekt zu unserer vierköpfigen Familie. Weder in unserer Neubauwohnung, in der wir das Gefühl hatten in einer Plastiktüte ohne Luft zu leben, noch in unserem komplett ökologisch sanierten Fachwerkhaus von 1727 hatten wir die Lebensqualität, die wir jetzt in unserem Sonnenhaus genießen.
Der Baustoff Holz, das typisch schwedische Äußere und der Einsatz modernster Bau- und Heiztechniken schaffen dieses heimelige und gleichzeitig hochwertige Lebensgefühl in den eigenen vier Wänden. Wir würden jederzeit wieder mit G.K. Sverige Hus bauen und uns wieder auf unser Bauchgefühl verlassen, denn Sachverstand haben wir beim Thema Bauen nur wenig. Danke an Herrn und Frau Kasper und Ihr Team! Sie haben uns einen Traum erfüllt.