Im Frühjahr 2019 sind Jenny Mortensen und Linus Karlsson in ihr „Nostalgi“-Haus in Dalsjöfors nicht weit von Borås in der Provinz Västergötland eingezogen. Seitdem bekommt das Haus viel Aufmerksamkeit in der Region – und jetzt auch in ganz Schweden, denn Jennys und Linus‘ Zuhause ist eines von drei Finalisten im Wettbewerb „Kleines Haus des Jahres“.
„Das ist wirklich aufregend und macht auch Spaß“, freut sich Jenny. „Wir haben uns über die Nominierung sehr gefreut und sind gespannt, ob unser Haus gewinnt.“
Ein Schwedenhaus, das in jede Umgebung passt
Das 161 Quadratmeter große Einfamilienhaus von Jenny und Linus ist eine von vier neu erbauten Villen in einem Wohngebiet mit überwiegend älteren Gebäuden. Ihr Häuschen, meint Jenny, passt perfekt in diese Umgebung. „Das Haus fällt auf. Es sieht zwar modern und neu aus, wirkt aber nicht so steif und fabrikneu. Innen kann man es nach eigenen Wünschen gestalten. Viele Leute, die hier vorbeikommen, machen uns Komplimente wegen des Hauses.“
Qualität und Nachhaltigkeit werden belohnt
Der Wettbewerb um das schönste Einfamilienhaus wird von einer schwedischen Versicherung ausgelobt. Bei der Auswahl des Gewinners geht es nicht nur um Schönheit. Die Kriterien, nach denen sich die Jury richtet, sind in erster Linie Qualität, Kundenzufriedenheit und Nachhaltigkeit.
Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist, dass das Haus im Laufe des Jahres (in diesem Fall 2019) fertiggestellt wurde. In Schweden hat sich der Wettbewerb innerhalb kurzer Zeit zu einem Prestige-Match zwischen den verschiedenen Hausanbietern des Landes entwickelt.
Für Nachhaltigkeit und Individualität entschieden
„Wir haben uns Häuser verschiedener Anbieter angeschaut. Eksjöhus hat in so vielen Bereichen bei uns gepunktet. Ich arbeite selbst mit Immobilien und habe viel gelesen, bevor wir uns entschieden haben“, erzählt Jenny. „Für uns war Eksjöhus eine sichere Wahl. In puncto Nachhaltigkeit ist dieser Anbieter anderen weit voraus. Außerdem sieht das Haus nicht nach Massenproduktion aus, sondern wirkt sehr individuell. Und wir hatten einen sehr persönlichen und direkten Kontakt zum Verkäufer.“
Treppe als Blickfang
Auf die Frage, was ihr am Haus am besten gefällt, antwortet Jenny lachend: „Meine eigene Wäscherei!“ Ein Jahr nach dem Einzug genießen sie und Linus aber auch die anderen Vorzüge des Hauses, die ihm den besonderen Charakter verleihen: „Wir lieben den schönen hellen Eingang und die wundervolle Treppe. Toll ist auch der offene Grundriss, bei dem man immer Blickkontakt mit den Personen im Wohnbereich hat, wenn man selbst gerade in der Küche beschäftigt ist.“
Eksjöhus erneut unter den Finalisten des Wettbewerbs
Eksjöhus hat in diesem Jahr schon zum zweiten Mal in Folge einen Finalisten im Wettbewerb „Einfamilienhaus des Jahres“. Wir drücken Jenny und Linus und die Daumen, dass sie mit ihrem Nostalgi-Haus gewinnen, und würden uns natürlich selbst am meisten über die Auszeichnung freuen.