Für Familie Niemann begann der Traum vom eigenen Schwedenhaus während ihrer Urlaube in Schweden. „Wir haben uns in die schwedischen Häuschen verliebt“, erzählt Anika Niemann. “Uns war also klar: Wenn wir mal ein Haus bauen, soll es ein Schwedenhaus sein!”
Ihr Traum vom Schwedenhaus verwirklichen die Niemanns sich in Neu Dargelin, einem kleinen Dorf nahe Greifswald. Im gesamten Dorf stehen nur um die 10 Häuser. Da fällt so ein Schwedenhaus natürlich auf. “Wir haben unseren Nachbarn Handzettel in die Briefkästen gelegt und sie zum Richtfest eingeladen.“ erzählt Anika. “Die meisten sind auch gekommen und es war total nett!”
Ein graues “Knutstorp” soll es werden!
Auf Eksjöhus ist das Paar über die Google-Suche aufmerksam geworden. Beim Tag der offenen Baustelle in Brandenburg haben sie sich dann unser Knutstorp-Modell anschauen können. Ein Modell, das ihnen vorher schon im Katalog aufgefallen war.
“Eigentlich wollten wir ein Haus in schwedenrot, aber das graue Knutstorp hat uns live dann doch besser gefallen.“ sagt Anika und betont, wie anders die Häuser wirken, wenn man live in ihnen steht. Deswegen empfiehlt sie, wenn möglich, unbedingt Musterhäuser zu besuchen.
Was die Niemanns besonders von Eksjöhus überzeugte, war die Qualität des Holzes und die Transparenz. „Eksjöhus hat uns abgeholt mit der Holzqualität und der Tatsache, dass es ein familiengeführtes Unternehmen ist. Alles ist sehr transparent. Wir wussten, dass wir gutes Holz direkt aus Schweden bekommen.“
Planung und Herausforderungen beim Hausbau
Der Planungsprozess verlief reibungslos, besonders dank der Zusammenarbeit mit dem Eksjöhus-Partner in Neubrandenburg. „Die Planung lief über die Schnittstelle in Neubrandenburg und wir konnten uns jederzeit melden“, erinnert sich Anika Niemann.
Eine besondere Herausforderung war die Beantragung einer KfW-Förderung für ein energieeffizientes Haus. „Wir wollten die KfW-Förderung 300 nutzen, was bedeutete, dass wir in bessere Fenster, eine Wärmepumpe und zusätzliche Maßnahmen investieren mussten. Es war anfangs teurer, aber im Nachhinein hat es sich gelohnt.“
Bauphase und besondere Momente
Ein besonderer Moment für die Familie war das Richtfest, das sie mit Freunden, Familie und den zukünftigen Nachbarn feierten. „Es fühlt sich noch immer unwirklich an, dass dies wirklich UNSER Haus ist“, sagt Anika.
Die Rückmeldungen von Freunden und Familie sind durchweg positiv. „Alle sind verzaubert von der Optik unseres Hauses. Es sticht im Dorf richtig heraus, weil es so anders ist.”
Besonders schön finden die Niemanns, dass sie den Handwerkern auf der Baustelle jederzeit über die Schultern gucken durften. „Die Handwerker waren total nett, haben uns alles erklärt und uns immer im Bauprozess mitgenommen. Es ist ein besonderes Erlebnis, die Wände und Zimmer entstehen zu sehen.”
Wenn das Haus steht, soll sich der skandinavische Stil auch im Inneren fortsetzen. „Wir haben uns schon für die Fußböden und Bäder entschieden.“ Auch Einrichtung und Deko sollen skandinavisch sein.
Tipps für zukünftige Bauherren
Was würden die Niemanns anderen Bauherren raten? „Bleibt blauäugig! Hätten wir gewusst, was alles auf uns zukommt, hätten wir vielleicht nicht gebaut. Ein Leitfaden von A bis Z hat uns gefehlt.”
“Hört auf Euer Bauchgefühl und geht keine Kompromisse ein. Wählt Handwerker nicht nur nach dem Preis, sondern nach dem, was am besten passt. Probleme wird es immer geben, aber mit den richtigen Leuten an der Seite wird alles einfacher.“
Durch das eigene Heim fühlt sich die Familie angekommen und geerdet. „Es ist ein ganz anderes Lebensgefühl, im eigenen Heim zu sein“, sagt Anika. Das Knutstorp von Eksjöhus ist für die Familie Niemann mehr als nur ein Haus – es ist ein wahr gewordener Traum.
Diese Themen könnten Dich auch interessieren:
Günstige KfW-Kredite: Gut fürs Klima und gut für Deine Familie
Hausbau 2024: Warum sich bauen gerade jetzt lohnt
Sarah und Steffen bauen sich ihren Traum mit Eksjöhus
