Pfingsten steht vor der Tür, doch mit Verreisen sieht es in diesem Jahr schlecht aus: Viele Grenzen innerhalb der EU und zum Rest Europas sind nach wie vor geschlossen, und von Fernreisen kann gerade auch keine Rede sein, denn das Angebot an Flügen ist äußerst überschaubar. Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt? Das Pfingstwetter meint es meistens gut mit uns. Und da einem echten Schwedenhaus eine schöne Terrasse gehört, ist jetzt die beste Gelegenheit, den Außenbereich in Besitz zu nehmen und den Aufenthalt im Freien zu genießen.
Je genauer die Terrassenplanung, desto reibungsloser der Bau
Wer gerade noch mitten im Hausbauprojekt steckt oder sich in der Entscheidungsphase befindet, sollte die Terrasse gut planen. Die Bauunternehmer helfen dabei. Wichtig ist, frühzeitig ins Gespräch zu kommen und die Wünsche und Vorstellungen mit der Baufirma zu besprechen. Mit guter Planung geht das Anlegen der Terrasse flotter von der Bühne.
Wer noch bei der Suche nach dem passenden Grundstück ist, sollte bei der Besichtigung schon die Terrasse im Blick haben:
Wie ist der Verlauf der Sonne? Wenn Sie in der Abendsonne auf der Terrasse sitzen möchten, sollten Sie darauf achten, ob sich die Rückseite des Hauses nach Westen ausrichten lässt.
Überlegen Sie auch, wo die Terrassentüren eingebaut werden sollten.
Auch beheizbare Außenbereiche sind möglich
Falls Sie über einen Außenbereich mit Fußbodenheizung nachdenken, sollte die Entscheidung dafür feststehen, bevor die Hausplatte gegossen wird. Dann kann gleichzeitig eine Platte im Außenraum gegossen werden. So lässt sich die Fußbodenheizung an das Rohrsystem im Haus anschließen.
Machen Sie sich auch vorher darüber Gedanken, wie Sie den Außenbereich nutzen wollen. Soll er winterfest sein oder nur in den wärmeren Monaten genutzt werden? Wenn Sie sich unsicher sind, wählen Sie sicherheitshalber eine Lösung, mit der Sie flexibel bleiben. So haben Sie das ganze Jahr über Freude am Außenbereich.
CHECKLISTE: WAS SIE BEI DER TERRASSENPLANUNG BEACHTEN SOLLTEN
1
Planung – überlegen Sie rechtzeitig, wie Ihre Terrasse oder der Außenbereich aussehen soll und besprechen Sie Ihre Ideen mit der Baufirma.
2
Entwurf – Wie groß soll die Terrasse sein, wie möchten Sie sie ausrichten und vor der Witterung schützen?
3
Erdarbeiten – wer ist dafür zuständig, wer koordiniert Bau und Anlegen der Terrasse mit anderen Erdarbeiten?
4
Konstruktion – Sollte das Fundament gegossen werden? Soll der Außenbereich eine Thermobodenplatte bekommen?
5
Installation – kümmern Sie sich selbst um den Bau der Terrasse oder soll dies Bestandteil des Vertrags sein?
Eksjöhus-Häuser mit besonders schönen Terrassen
Almenäs
Almenäs ist ein elegantes und stilvolles Haus, das sich sehr gut für kleinere Grundstücke eignet. Direkt vor der Längsseite des Bungalows lässt sich hervorragend eine Terrasse im Windschatten der Garage platzieren. Die zweite Terrasse ist überdacht und direkt vom Wohnbereich über die bodentiefen Fensterelemente zu erreichen.
Vallvik
Die drei miteinander verbundenen Baukörper geben dem Haus Vallvik einen eigenständigen Charakter. Sie scheinen die Geschichte seiner Bewohner zu erzählen. Der Mittelteil, über den das Haus auch betreten wird, wirkt durch die Kathedraldecke wie eine große Empfangshalle. Die große Terrasse erweitert den Lebensbereich in der warmen Jahreszeit.
Trollenäs
Dieser Entwurf vermittelt perfekt den Charme schwedischer Häuser. Typische Stilelemente wie die überdachte Eingangsterrasse und die eingefassten Fensterlaibungen unterstreichen das schwedische Design von Trollenäs. Eine klassische Planung für die junge Familie, mit harmonischen Proportionen.